Eine Reichsbürgerin bedroht eine Nachbarin nach einem Streit mit einem Messer und einem Pfefferspray. Sie verschanzt sich in der Wohnung und gibt gegenüber der anrückenden Polizei an, im Besitz von Waffen zu sein.
Quelle: Nordbayern
Eine Reichsbürgerin bedroht eine Nachbarin nach einem Streit mit einem Messer und einem Pfefferspray. Sie verschanzt sich in der Wohnung und gibt gegenüber der anrückenden Polizei an, im Besitz von Waffen zu sein.
Quelle: Nordbayern
Die Beratungsstelle B.U.D. registrierte 2023 insgesamt 125 Angriffe mit 164 Betroffenen. Die Zahlen zeigen, dass statistisch jeden dritten Tag in Bayern (ohne München) im vergangenen Jahr Menschen aus rassistischen, antisemitischen oder anderen rechten Motiven heraus angegriffen wurden.
B.U.D. und der Bayerische Flüchtlingsrat setzen sich für einen Betroffenen queerfeindlicher Gewalt ein, der akut von einer Abschiebung bedroht ist. Am Mittwoch, 25.10., erscheint der Betroffene Haul bei der Ausländerbehörde, um seine Duldung zu verlängern. Doch stattdessen erwartet ihn dort die...